Haushaltsbudget richtig planen – ohne Kopfzerbrechen
Monat für Monat das gleiche Drama? Am 20. wird's eng, und du fragst dich, wo das ganze Geld hin ist. Wir zeigen dir, wie du dein Budget so organisierst, dass du endlich durchblickst – praktisch, ehrlich und ohne komplizierte Finanzformeln.
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Die häufigsten Stolpersteine beim Haushaltsbudget
Du bist nicht allein. Diese drei Probleme kennen fast alle, die mit ihrer Budgetplanung anfangen. Und ja, es gibt Lösungen dafür.
Fixkosten unterschätzen
Die Miete kennst du. Aber Versicherungen, Abos und diese nervigen jährlichen Kosten? Die tauchen plötzlich auf und werfen alles durcheinander.
Zu wenig Puffer einplanen
Alles perfekt durchkalkuliert – bis die Waschmaschine streikt oder dein Fahrrad neue Reifen braucht. Zack, Budget im Eimer.
Kleinigkeiten vergessen
Der Coffee-to-go, der Snack zwischendurch, das Geburtstagsgeschenk für die Kollegin. Einzeln wenig, zusammen eine Menge.

Unser Ansatz basiert auf echter Praxiserfahrung. Keine theoretischen Konzepte, sondern erprobte Methoden, die im Alltag funktionieren – auch wenn's mal hektisch wird.
So baust du dein Budget auf – realistisch und machbar
Einnahmen erfassen
Schreib alles auf, was reinkommt – Gehalt, Kindergeld, Nebenjobs. Rechne mit dem Nettobetrag, nicht mit dem Brutto. Falls dein Einkommen schwankt, nimm den Durchschnitt der letzten drei Monate.
Fixkosten zusammenstellen
Miete, Strom, Versicherungen, Handy, Internet – alles, was jeden Monat abgeht. Vergiss nicht die jährlichen Kosten wie GEZ oder Kfz-Steuer. Die rechnest du runter auf den Monat.
Variable Kosten planen
Lebensmittel, Kleidung, Freizeit, Tanken. Hier hilft's, wenn du ein paar Wochen trackst. Sei ehrlich zu dir selbst – wenn du jeden Samstag essen gehst, gehört das mit rein.
Sparpuffer einbauen
Mindestens 10% vom Netto sollten zur Seite gehen. Wenn das nicht sofort klappt, fang mit 5% an. Hauptsache, du fängst an. Der Notgroschen wächst langsam, aber er wächst.

Thorwald Bechstein
Finanztrainer
Seit 2017 helfe ich Familien und Singles dabei, ihre Finanzen in den Griff zu bekommen. Nicht mit komplizierten Anlagestrategien, sondern mit solidem Grundwissen über Budgetplanung.
Warum Budgetplanung funktioniert – wenn man's richtig macht
Die meisten scheitern nicht an der Mathematik, sondern an unrealistischen Plänen. Ein Budget ist kein Diätplan, den du zwei Wochen durchhältst und dann aufgibst. Es muss zu deinem Leben passen.
In meinen Kursen arbeiten wir mit echten Zahlen. Keine Musterhaushalte aus Lehrbüchern. Du bringst deine Kontoauszüge mit, und wir schauen gemeinsam, wo Luft nach oben ist. Manchmal reichen kleine Anpassungen – ein Vertragsvergleich hier, ein Abo-Check dort.
Der nächste Kurs startet im Oktober 2025. Sechs Abende, verteilt über drei Wochen. Du lernst die Grundlagen, probierst sie zwischen den Terminen aus, und wir besprechen deine Erfahrungen. Kein Frontalunterricht, sondern echte Praxisarbeit.
